Nachwuchs geht voran
Es ist eine Saison mit zwei unterschiedlichen Gesichtern für die Korbballsparte
des TSV Ingeln-Oesselse. Die Frauen, vor nicht allzu langer Zeit noch in
der Bundesliga im Einsatz, sind aus der Niedersachsenliga abgestiegen, doch
im Nachwuchsbereich läuft es besser denn je. In vier von fünf Jugendklassen
ist der Club aus dem Doppeldorf bei der jeweiligen Landesmeisterschaft vertreten.
Es wären vermutlich sogar fünf gewesen, doch für die Altersklasse
16/17 hatte der TSV in dieser Spielzeit keine Mannschaft melden können.
Den Anfang bei den Titelkämpfen machen an diesem Wochenende die Jugend
14/15 mit Alina Bentlage (vorn, von links), Kiara Fricke, Lea Mörsberger,
Selin Bilgi, Rieke Schlamilch, Kim-Chi Vu, Finja Sauerland sowie Merle Schlamilch
und die Jugend 18/19 mit Greta Framme (hinten), Malin Baumgart,
Kim-Thi Vu, Vivian Neumann, Jessica Zmarzly, Lea Holzapfel, Laura Schladitz
und Jeanette Radtke. Sie gehen heute ab 11 Uhr in der Halle der IGS Stöcken
auf Medaillenjagd.
Fortbestand des Jahreskalenders
Unter dem Motto „Mitmachen und gemeinsam erleben“ gibt der TSV Ingeln-Oesselse seit 2012 in jedem April den Jahreskalender Ingeln-Oesselse heraus. Mit einem gemeinsamen Terminkalender verbindet sich die Arbeit der vielen ehrenamtlichen Agierenden zu einem lebendigen Abbild des Dorflebens in Ingeln-Oesselse. Außerdem liefert er eine Auflistung ortsansässiger Unternehmen und Betriebe sowie nützliche Rufnummern und Kontaktadressen. Der Kalender erscheint in einer Auflage von 2000 Exemplaren und wird durch die TSV-Sportler an alle Haushalte des wachsenden Doppeldorfs verteilt.
Der Jahreskalender hat sich aus Spenden und, letztmalig im letzten Jahr, einem Zuschuss der Stadt Laatzen finanziert. Leider ist das Spendenaufkommen im letzten Jahr so gering gewesen, dass der Fortbestand des Jahreskalenders nicht mehr gesichert ist. Als zweckgebundener gemeinnütziger Verein kann der TSV Ingeln-Oesselse für die Finanzierung des Jahreskalenders nicht auf andere Geldmittel zurückgreifen. Auch die Sponsoring-Anfragen an regionale und überregionale Träger und einige im Dorf agierende Wirtschaftsunternehmen verliefen leider erfolglos.
Somit wird der Jahreskalender leider nicht mehr erscheinen.
Wir bedauern dies sehr und hoffen, dass sich für das nächste Jahr ein Sponsor findet, der das Projekt finanziell unterstützt.
Über Anregungen und Angebote unter info@tsv-ingeln-oesselse.de freuen wir uns sehr!
Vereine bekommen Geld vom RSB
Regionssportbund überreicht Schecks / Schützen stellen Schießanlage auf Elektrobetrieb um
Laatzen. Drei Laatzener Vereine können sich über Geld vom Regionssportbund (RSB) freuen: Am Mittwochabend überreichte der Verband symbolische Schecks an die Schützenvereine in Alt-Laatzen und Grasdorf sowie an den TSV Ingeln-Oesselse. Finanziert werden damit unter anderem Sanierungsarbeiten in Clubgebäuden und eine neue Schießanlage für die Schützen.
„Wir stellen unseren Schießstand auf eine elektronische Anlage um“, sagt Heinz Krüwel, Vorsitzender des Schützenvereins Laatzen. Die Vorteile lägen auf der Hand: „Wenn wir den Raum hinten für Veranstaltungen brauchten, mussten wir bislang die Mitteltrennwände herausnehmen und die Seilzuganlagen abbauen“, sagt Krüwel. Mit der elektronsichen Steuerung fielen die Seile nun weg – und auch die Schießergebnisse müssten nicht mehr manuell ausgewertet werden. Die neue Anlage sei bereits bestellt.
„Wir schätzen, dass wir im April damit fertig sind.“ Bereits im Herbst habe der Verein zudem die Damentoiletten erneuert, in denen es Hochwasserschäden gab. Insgesamt kosteten die Arbeiten rund 18 000 Euro, davon steuert der RSB 4014 Euro bei.
Der TSV Ingeln-Oesselse erhält rund 5000 Euro für die Teilsanierung des Vereinsgebäudes am Sportplatz. Unter anderem wurde der Kabinenbereich saniert – mit umgebauten Duschen und einer neuen Schiedsrichterkabine. „Das hängt damit zusammen, dass die erste Herrenmannschaft in die Kreisliga aufgestiegen ist“, sagt Eginhard Kornetzky, der den RSB-Scheck am Mittwochabend entgegennahm. Außerdem wurden Feuerschutzauflagen im Treppenhaus zum Mehrzweckraum erfüllt und aus energetischen Gründen Glasscheiben ausgetauscht. Ausgeführt hatte der Verein, der insgesamt 42 000 Euro in die Hand genommen hat, die Arbeiten bereits im vergangenen Jahr.
Der Schützenverein Gleidingen hat mithilfe eines RSB-Zuschusses in Höhe von rund 2500 Euro ebenfalls schon 2017 seine Heizungsanlage ausgetauscht. „Nach 40 Jahren musste die mal erneuert werden“, sagt der Vorsitzende Christian Dawideit. Der Verein erhoffe sich davon auch Einsparungen bei den Heizkosten. In den nächsten Wochen und Monaten stünden weitere Renovierungsprojekte an.
Quelle: Neue Presse vom 02.02.2018, LK Titelseite
Herren 30 II: Den Aufstieg im Blick ...
Das vergangene Jahr war aus Sicht der Herren 30 kein sehr schönes. Mit schon fast unglaublichem Verletzungspech und einigen Absagen mussten auch wir als Herren 30 II am Ende als Vorletzter mit absteigen.
Mit neuen Kräften und personell gut aufgestellt (Jo Tietze, Dirk Blaschke, Alexander Cordes, Olaf Rohde, Sebastian Eggers, Volker Ebeling und Sven Scharlach) gingen wir in die neue Saison.
Es stehen zurzeit drei Siege und damit Platz 1 zu Buche.
So weit so gut, aber das Ziel ist noch weit. Drei schwere Brocken kommen noch, aber auch dafür sind wir mit weiterer Verstärkung mit Markus Eibach und evtl. Alexander Gorski als „Edeljoker“ sehr gut vorbereitet.
Damit haben wir den Aufstieg klar im Visier… Wir werden
sehen.